Bei neu importieren Empfänger·innen weiß Inxmail Professional noch nicht, ob diese Empfänger·innen erreichbar sind. Erst nach dem ersten Anschreiben bekommt Inxmail in Form eines Hardbounces die Information, dass einzelne Empfänger·innen nicht mehr angeschrieben werden können (z.B. weil das E-Mail-Postfach nicht mehr existiert).
Je nachdem, welches E-Mail-Marketing-Tool Sie bisher verwendet haben, kann es sein, dass Hardbounces in Ihrem bisherigen Tool nicht inderselben Form behandelt wurden, und daher immer wieder angeschrieben wurden. Das führt dazu, dass z.B. nur 90% der Empfänger·innen Ihr erstes Inxmail-Professional-Mailing erhalten, und die übrigen 10% Hardbounces sind (die genaue Zahl ist abhängig von der Qualität Ihres Adressbestands).
Bei zukünftigen Versendungen aus Inxmail Professional heraus werden diese Hardbounces nicht mehr angeschrieben. Dann normalisiert sich das Verhalten und sie haben wieder eine Zustellrate von nahezu 100%. Hardbounces erkennen Sie übrigens an dem roten Punkt in der Empfängertabelle.
Hintergrund: Durch das strenge Handling von Hardbounces in Inxmail Professional wird die hervorragende Reputation unserer Versand-Server gewährleistet. Zudem sparen Sie als Kund·in Kosten weil Sie nicht wiederholt Empfänger·innen anschreiben, die ohnehin nicht erreichbar sind.